Das Warten hat sich gelohnt! Es wurde wieder einmal ein genußvoller Abend, den wir mit unseren Gästen im Partykeller von Evi und Heinz erleben konnten. Die Whiskys gaben so manches Rätsel auf, es gab aber auch den einen oder anderen Treffer. So wurde es ein kurzweiliger Abend, an dem alle Abfüllungen überzeugen konnten. Zur rechten Zeit ein warmes Essen machte wieder fit für die zweite Runde und auch im Nachgang gab es manch edlen Tropfen zu verkosten - von uns, wie auch von unseren Gästen. Gut gelaunt krochen wir in den Morgenstunden dann ins Bett. Das Line-up im einzelnen:

Lochside DL/OMC, 35 Jahre 12.66-01.02, Bourbon Cask, Btl. 1/216, 50%

Glenrothes Chieftain's Choice , 12y., 1997-2010, Sherry Butt #5151, Btl1/690, 43.1%

Port Ellen DL/OMC, 18 Jahre 09.1982-08.2001, Sherrycask matured, Btl. 1/777, 50%

Littlemill MoS, 21 Jahre 28.03.1989 – 05/2011, Sherry Butt #2511, Btl. 13/325, 52.8%

Scapa DT/Rare Auld, 27 Jahre, 10.1977-02.2005, Bourboncask #2828, Btl. 157/193, 61.1%

Ben Nevis Single Cask Coll., 22 Jahre 29.3.1996 - 27.11.2018, Fino Sherry Butt #435, Btl. 306/383, 57.2%

Tisch 1 - erste Gäste

ebenso an Tisch 2

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auch im Separee sind die Reisenden angekommen

noch 148 mails checken

das Line-up (leider nur nachher)

und was für die afterhour bereit stand

ein Blick hinter die Kulissen

langsam wird es ernst

gespannte Erwartung

es könnte losgehen

noch ein paar Worte zuvor

dann lief der Stoff

vorsichtige Kontaktaufnahme

zuversichtliches Probieren

Diskussionsstoff

nosing und tasting

nachsehen im Separee

alle arbeiten konzentriert mit

Suche nach einer Eingebung

alles gut

mal kurz durchschnaufen

erkannt

für Gesprächsstoff war stets gesorgt

entspannte Gäste

jetzt wäre etwas feste Nahrung angenehm

zuhause Vorbereitung der warmen Zwischenmahlzeit

Ukrainisches Reiterfleisch

mit Reis und einem Klacks saurer Sahne

guten Appetit

Löffelklappern

und geniessen

eine Auswahl für den inoffiziellen Teil

Erklärungsversuche

extrem-nosing mit dem Bukanter

der Hausherr

sie stand ihre Frau - nicht nur in der Küche

jetzt war auch der Moderator entspannter