Rückblick auf unser 17. Henger Maltwhisky Freunde Tasting am 13.März 2020 ab 18:00 Uhr
Zugegeben, das Datum war nicht für jeden verlockend - Freitag, der 13. - aber unser "Volxtasting", bei dem die Gäste im voraus das Line-up bestimmen konnten, war - ohne zu übertreiben - ein voller Erfolg! Was die Teilnehmer wünschten, war nicht ganz billig, aber das waren die Flaschen, die zur Wahl standen ja auch nicht. So konnten wir wieder eine illustre Runde im Partykeller von Evi und Heinz begrüßen. Trotz gröberer Umbau- und Renovierungsarbeiten haben sie es möglich gemacht, daß wir das Tasting wie geplant durchführen konnten. Auch für die 'after-hour' standen einige Flaschen
zur Verkostung bereit und am Morgen trafen wir uns zum Frühstück im Gasthof wieder - wenn auch noch nicht allzu munter...
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ein kurzer Hinweis |
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unser Line-up |
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...und wie es dazu kam |
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unsere Gäste erwiesen sich zudem als recht schmerzfrei, denn der Preis für die Teilnahme war doch - für unsere Verhältnisse - ungewohnt hoch |
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Tisch 1 in freudiger Erwartung |
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mit unserem Starter-Whisky als Blindverkostung ging´s los. Zunge und Gaumen müssen sich ja erst einmal an die kommenden Herausforderungen gewöhnen. Er ging - wie immer auf´s Haus und war schwer/kaum zu identifizieren. |
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die Hausherrin nimmt Kontakt auf |
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auch die anderen sind am Grübeln |
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der war wirklich ganz in Ordnung |
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dann war aber die Neugierde groß auf den 1. Tasting-Whisky |
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mit dem stiegen wir hoch ein: |
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Tisch 2 war eifrig bei der Sache |
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und lebhaft in der Diskussion |
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Nummer 2 war dann ein älterer Ire: |
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ein paar Zusatz-Informationen mit Beamer und Bildschirm - wir hatten aufgerüstet |
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und wieder: Nosing - Tasting - Discussion |
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Nachforschungen im Internet |
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es folgte Nummer 3, ein absolut gehypter Japaner: |
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der kam bei den Campern richtig gut an - riecht halt nach Lagerfeuer und Grillkohle... |
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danach gab´s erst mal eine Pause und etwas zu essen. |
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Gulaschtopf mit zweierlei (Wild)Rind, Wurzelgemüse und Kartoffeln... |
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...zart gewürzt, damit der Gaumen unversehrt bleibt. Hat wohl geschmeckt - es blieb nichts übrig |
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Steh-Imbiss von zwei Fachleuten für hochpreisiges Altpapier |
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Danach erst einmal wieder eine geschmackliche Neukalibrierung. Wieder blind - mit mäßiger Aufklärungsquote: |
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Wir wandten uns einer neuen Herausforderung zu: |
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er wurde recht kontrovers diskutiert |
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fand aber viele Liebhaber |
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man kann ihn verstehen, denn |
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nun kamen die Whiskys von bereits geschlossenen und abgerissenen Destillerien: |
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der war schon nicht ganz schlecht... |
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...aber der Tasting-Gewinner kam ganz zuletzt: |
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Heinz und Evi mit den Krügen für die Tränen |
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Das Frühstück am Morgen danach - dass zum Gasthof auch eine eigene Metzgerei gehört, merkte man - war schon bereit und konnte noch erweitert werden |
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wir gesellten uns zu dem einzigen Frühaufsteher |
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die anderen Hausgäste ließen aber auch nicht mehr lange auf sich warten |
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mit teilweise kleinen Augen |
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aber gutem Appetit. |
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es war reichlich und gut, so konnten wir den Tag angehen |
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es war tatsächlich der letztmögliche Termin - nun wird nur noch gehamstert...! |